1 Tag in Olbia: Alle Sehenswürdigkeiten zu Fuß erkunden - so geht's!

Stellt euch vor, ihr habt nur einen Tag Zeit, um die faszinierende Stadt Olbia auf Sardinien zu erkunden. Dieser Mini-Guide führt euch direkt ins Herz dieser unterschätzten Stadt! Schlendert durch die engen, mit Pflastersteinen besetzten Straßen von Olbia und lasst euch vom verlockenden Duft von frischem Espresso und sardischen Leckereien in gemütliche Cafés und Restaurants ziehen. Kurz vor Beginn unseres Segel-Abenteuers um Sardinien erkundeten wir selbst Olbia auf eigene Faust und ließen uns von der lebendigen Atmosphäre verzaubern. Folgt unseren Spuren und taucht ein in die Geschichte, Kultur und Schönheit dieser charmanten Stadt.

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Olbia liegt an der Nordostküste Sardiniens und ist sowohl per Flugzeug als auch per Fähre gut erreichbar. Der Flughafen Olbia Costa Smeralda liegt nur wenige Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Vom Flughafen aus könnt ihr entweder mit dem Bus, Taxi oder Shuttle direkt ins Zentrum von Olbia gelangen.

Es fahren u.a. die Busse 02, 10 und Linea 514 vom Flughafen ins Stadtzentrum von Olbia, die Kosten belaufen sich hierfür zwischen 1 und 2 Euro pro Fahrt/Person.

Falls ihr lieber mit der Fähre vom italienischen Festland reist, erreicht ihr Olbia über den gleichnamigen Hafen, der regelmäßig Verbindungen zu den italienischen Festlandhäfen wie Civitavecchia bei Rom und Livorno bietet. Vom Hafen aus ist es ein kurzer Spaziergang oder eine schnelle Taxifahrt ins Herz der Stadt.

Für unsere Sardinien-Reise reisten wir vom europäischen Festland per Flugzeug an. Die Flüge buchten wir über unsere liebste Flug-Suchmaschine kiwi.com* - dort finden sich immer die besten Deals und Verbindungen und das Buchen wird euch extra leicht gemacht. 

Im Folgenden stelle ich euch den idealen Rundgang durch Olbia vor, wenn ihr nur 1 Tag Zeit habt und die Stadt auf eigene Faust erkunden möchtet. Der Rundgang beginnt im Herzen der Stadt und führt euch zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Folgt diesem Rundgang, um das Beste aus eurem Tag in Olbia herauszuholen.

Unsere Tour startet auf der quirligen Einkaufsstraße Corso Umberto I, endet beim archäologischen Museum. Dazwischen kann eure Tour mit süßen Cafés und leckeren Restaurants aufgehübscht werden.

Im Folgenden die perfekte Olbia-Entdeckung zu Fuß auf Google Maps:

Wollt ihr euch bereits vor eurer Tour die einzelnen Stops bereits näher ansehen bzgl Öffnungszeiten, Fotos etc, habe ich sie euch hier (inkl. Google Maps Link, wenn ihr auf die Sehenswürdigkeiten klickt) aufgelistet:

1. Einkaufsstraße und Herz der Stadt: Corso Umberto I
2. Wunderschönen Brunnen "Fontana Trivenere" entdecken auf der Piazza Matteotti
3. Beeindruckendste Kirche Olbia, die Chiesa Parrocchiale di S. Paulo
4. Weiter zum Parco i Giardinetti inkl. Riesenrad
5. Geschichtliches lernen im archäologischen Museum 
6. Meeresluft schnuppern am Hafen von Olbia
7. Auf den Spuren der Römer zum antiken Aquädukt der Stadt
8. Abkühlung suchen im Parco Fausto Noce
9. Last but not least: die Basilika San Simplicio
10. Lecker abendessen gehen in einem der vielen Restaurants

Im folgenden die einzelnen Stops eures Rundgangs genauer beschrieben:

Unsere Tour begann entspannt auf der pulsierenden Hauptstraße Corso Umberto I., die ihr unmöglich verfehlen könnt. Hier vermischen sich das rege Tummeln der Einheimischen mit gechillt herumspazierenden Reisenden. In Olbia führen alle Wege nicht nach Rom, sondern direkt auf diese lebhafte Einkaufsstraße, das Herz der Stadt.

Dort könnt ihr erstmal ausgiebig nach italienischen Schnäppchen und/oder Designermode Ausschau halten und einen guten, ersten Eindruck von der lebendigen Atmosphäre der Stadt gewinnen.

Während eurer Shopping- und Erkundungstour eine Stärkung gefällig? Die findet ihr sicherlich im Disigios: Eine Bar, welche täglich von 9 Uhr früh bis 1 Uhr nachts geöffnet ist und mit italienischen Antipasti- oder auch Käse/Prosciutto-Platten auftrumft. Dazu ein Kaffee oder ein Aperol-Spritz, was will das Reisenden-Herz mehr? Hier der Link zur Google Maps Eintragung. 

Von der Via Corso Umberto I ist es nur mehr ein Katzensprung zur belebten Piazza Giacomo Matteotti. Hier könnt ihr - wie auf der Einkaufsstraße - geschäftiges Treiben beobachten und euch in einem der Cafés oder Restaurants eine Pause gönnen. Rund um die Piazza verstecken sich viele schattige, kleine Gässchen, die auf euch warten und Abkühlung bieten.

Inmitten der Piazza Matteotti thront der aufwendige gestaltete Brunnen Fontana Trivenere di Varalto - eines der repräsentativsten Symbole der Stadt.

Im Jahr 1990 von Künstler Salvatore Varrucciu geschaffen, zeigt der Brunnen in seiner Mitte eine Statue: drei vereinte Venusfiguren, in ihren Händen eine Ampulle, aus der Wasser fließt. Wasser war früher die grundlegende Ressource der städtischen Fischer und ist somit eines der wichtigsten Symbole für Olbia.

Leider wurde der Brunnen viele Jahre vernachlässigt und das Wasser konnte nicht mehr durch die Ampulle und die vielen kleinen Kacheln in der Wanne des Brunnens fließen.

Gott sei Dank wurde sich dem vor einiger Zeit angenommen und heutzutage könnt ihr den Trivenere wieder in seiner vollen Pracht genießen. 

 Außerdem freuen sich vor allem Kinder in letzter Zeit besonders über eine zusätzliche Initiative: die Errichtung eines Karussells am Piazza Matteotti. Das Karussell trägt nun ebenso einen beträchtlichen Teil zur Verschönerung des Platzes bei und sorgt für Spiel und Spaß bei Jung und Alt. Auf dem Karussell könnt ihr übrigens Bilder von der Geschichte und Kultur Olbias entdecken.

Von der Piazza Matteotti schlendert ihr wieder zurück zur Corso Umberto I, um ein wenig später gleich wieder um die Ecke zu biegen zur Piazza Civita. Auf diesem Platz erstreckt sich vor euch die Chiesa Parrocchiale.

Erstmals erbaut im 15. Jahrhundert (die Grundmauern stammen von einem punischen Tempel) und rekonstruiert im Jahre 1747, besteht sie vollkommen aus Granit und weist mehrere Stilrichtungen wie zB den venezianischen Spätbarock auf. Die bunte Majolika-Kuppel, die farbenfrohen Fenstermalereien, die Fresken an den Innenwänden und der marmorne Altar sind auf jeden Fall einen Besuch wert. 

Eintritt: ca 2 Euro/Person

Öffnungszeiten könne variieren.

Hier zum Google Maps Link.

Von der Kirche schlendert ihr nun wieder zurück zur Corso Umberto I und weiter in Richtung des Wassers. Womöglich vernehmt ihr hier schon die ersten Meeresbrisen, die in eure Nase steigen, denn am Ende der Einkaufsstraße befindet sich der kleine Park "Parco i Giardinetti" und gleich daneben der Hafen Olbias.

Den Park können eure Augen nicht verfehlen, erstreckt sich doch direkt aus ihm ein farbenfrohes Riesenrad. Mit diesem steigt ihr einige Dutzend Meter in den Himmel empor und könnt von dort einen weiten Blick über die Stadt schweifen lassen (Öffnungszeiten hier nachschauen!)

Nachdem ihr die Stadt von oben betrachtet habt, möchtet ihr euch nun ein wenig weiterbilden? Das geht gleich daneben im nationalen Archäologiemuseum – oder auf Italienisch "Museo Archeologico di Olbia". 

Das Museum veranschaulicht euch die gesamte Geschichte der antiken Stadt und des Territoriums von Olbia. Von der Antike bis zum 19. Jahrhundert gibt es hier allerhand historische und archäologischen Funde zu bestaunen , mit besonderem Schwerpunkt auf den phönizischen, griechischen, punischen und römischen Epochen der Stadt.

Besonders angetan war ich von den zwei Schiffswracks, die bei der Ausgrabung des antiken Hafens gefunden wurden und nun in diesem Museum ausgestellt sind.

Olbia ist die einzige Stadt auf Sardinien, die zwischen 630 und 520 v. Chr. von den Griechen bewohnt wurde. Der von ihnen der Stadt verliehene Name Olbia ("Glück") wurde für den Namen und das Logo des Museums übernommen – in großen griechischen Buchstaben:

Der Hafen der Stadt Olbia erstreckt sich über mehrere kleinere Marinas und Hafenteile. Wenn ihr auf das archäologische Museum von vorne schaut, dann nehmt ihr hier linker Hand die Straße "Viale Isola Biance" und könnt ihr hier auf dem Pier Isola Bianca bis ganz vorne spazieren, wo auf euch der größte Teil des Hafens wartet. Hier kommen tagsüber und nächstens vor allem Fähren und manchmal auch Kreuzfahrtschiffe an.

Noch weiter im Norden und Süden (seht ihr oben am Bild des Museums recht gut) ruhen an verschiedenen Pieren Segel- und Motorboote und warten ihre Eigner oder Touristen, die mit ihnen die Insel erkunden möchten. 

Auf dem Pier "Molo Brin", südlich der Isola Bianca, entführt euch der Reiseveranstalter Insula Felix mit seinem kleinen Aquabus auf zweistündige Sightseeing- und Entdeckunstour durch den Golf von Olbia - Tickets könnt ihr online buchen:*

Nachdem ihr den Hafen von Olbia unsicher gemacht macht, wartet nun im Norden der Stadt eine antike Ausgrabung auf euch: der römische Aquädukt Sa Rughitulla- oder auf Italienisch "Acquedotto Romano Sa Rughitulla".

Diesen könnt ihr entweder mit dem Taxi ansteuern oder - bei mehr Zeit und Lust nach Bewegung - schlendert ihr während eines ca 40minütigen Spazierganges vom Hafen bis zum Stadtrand von Olbia, wo sich der römische Aquädukt befindet. 

Liegt euch die Zeit im Nacken und ihr wollt den einen Tag in Olbia nicht allzu voll stopfen, könnt ihr vom Hafen gleich zu Punkt 8, dem Parco Fausto Noce, übergehen.

Der etwa sieben Kilometer lange Aquädukt Sa Rughitulla (italienisch Acquedotto Romano di „Sa Rughitulla“), der im 1. oder 2. Jahrhundert n. Chr. erbaut wurde, versorgte das römische Olbia mit frischem Wasser aus den Quellen von Cabu Abbas ("Anfang des Wassers“).

Vom Aquädukt (oder vom Hafen, falls ihr das Aquädukt ausgelassen habt) geht es nun zurück in die Stadt zur grünen Lunge der Stadt: dem 18 Hektar großen Park Fausto Noce. 

In dieser Ruhe-Oase inmitten des Großstadttrubels finden die Einwohner der Stadt sowie Touristen und Reisende reichlich Abkühlung und Erholung.

Der Park bietet euch viele Grünflächen, einen kleinen Teich namens Laghetto und außerdem zahlreiche Möglichkeiten, Sport zu treiben (Laufflächen, Tennisplätze, Fußballplätze).

Taucht ein in die mediterrane Flora des Parks, schießt Fotos an einem der vier Brunnen oder vielleicht spielt es ja gerade ein Konzert im Amphitheater des Parks, welchem ihr kurzerhand beiwohnen könnt.

Vor allem Kinder aber auch Junggebliebene kommen des Weiteren bei einem tollen Spielplatz im Park auf ihre Kosten. Einzig und allein Hunden ist der Zutritt zum Park leider verwehrt. 

Von der mediterranen Flora und Fauna des Parco Fausto Noce gestärkt, begebt ihr euch nun gegen Ende eurer Tout wieder zu Fuß in den Stadttrubel und - wie könnte es anders sein - wieder in Richtung der Einkaufsstraße Corso Umberto I. 

Am Weg dorthin macht ihr einen andächtigen Stop an der Piazza San Simplicio - nämlich, um die Basilika San Simplicio zu bestaunen. 

Als eine der ältesten Kirchen der Stadt, verdankt die romanische Basilika San Simplicio ihren Namen dem Schutzpatron der Stadt, welcher der älteste überlieferte Bischof der Insel ist: dem heiligen Simplicio. Seine Reliquien wurden im Jahre 1614 beim Bau einer Krypta entdeckt.

Jährlich wird am 15. Mai das San Simplicio-Fest abgehalten. Seid ihr im Mai in Olbia, lasst euch diesen Trachtenumzug auf keinen Fall entgehen.

Nach eurem erlebnisreichen Rundgang durch Olbia ist es an der Zeit, sich in einem der typischen Restaurants niederzulassen und die kulinarischen Köstlichkeiten der Region zu entdecken.

Von frischen Meeresfrüchten bis hin zu traditionellen sardischen Gerichten werden eure Geschmacksnerven hier auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen.

Ein absolutes Muss ist "La Lanterna", ein beliebtes Restaurant, das für seine ausgezeichneten Fischgerichte und die gemütliche Atmosphäre bekannt ist.

Ein weiterer Tipp ist das "Antica Trattoria", das in der Altstadt liegt. Hier könnt ihr typische sardische Spezialitäten wie "Culurgiones" (gefüllte Teigtaschen) und "Seadas" (Honig-Nachtisch) in einem charmanten, rustikalen Ambiente genießen.

Wir haben übrigens im "Art Academy" zu Abend gegessen - von frisch gegrilltem Fisch bis über leckere Fleischspieße und süffige Drinks gab es hier alles, was das Herz begehrt:

Olbia bietet eine großartige Auswahl an Restaurants und gemütlichen Cafés, fast alle zu Fuß zu erreichen. Viele davon befinden sich im Herzen der Stadt rund um die Piazza Regina Margherita, die Hochburg des Genusses ;-)

Im Folgenden eine von uns gut recherchierte Auswahl der besten Restaurants in Olbia - aufgesplittet auf verschiedene Küchen und Themen:

Beste italienische Restaurants in Olbia:

• La Lanterna
• Antica Trattoria
• Art Academy
• La Sosta
• Trattoria Il Gambero
• L'Essenza Bistro
• Il Mattacchione
• DON CARLOS Steakhouse
• Pizzeria Le Vele
• Mere Ristorante Olbia
• Piperita Patty
• Rosinita - Experience Local Food
  

Bestes Cafés & Frühstück in Olbia:

• La Dolce Vita Café
• Gigi’s Cafe
• Charme Cafè
• Caffetteria Pasticceria Tiramisù
• Non Solo Pane da Clo'

Bestes indisches Restaurant in Olbia:

• Poddar Indian Fast Food

Bester Kebap in Olbia:

• Zaza Doner Kebap

Beste Snacks in Olbia:

• Hakuna Matata Piadineria
• Disigios
• San Paolo Art&Food

Beste Poke Bowls und Sushi in Olbia:

• Hilo Street Food
• Yoku sushi Fusion Experience

Vegan essen in Olbia - die besten Restaurants:

• Kombo Street
• Restaurant Be free 100% 
• Pizza mit veganem Käse: Tierra La Rue Pizzeria Gourmet, Food e Drink
• SENSO UNICO

Fine Dining in Olbia:

• Ristorante By Night Olbia
• Il Mattacchione

Bioläden in Olbia:

• BIO FOOD - Negozio Biologico e Senza Glutine
• NaturaSì

Ein lohnenswerter Tagesausflug von Olbia aus führt euch zur Burg Castello di Pedres, die auf einem fast 90 Meter hohen Hügel außerhalb der Stadtgrenze thront.

Die Festungsanlage wurde zwischen dem 12. und 13. Jahrhundert von den Pisanern und Aragonesern erbaut, ist jedoch heute nur noch eine Ruine. Vom einst imposanten Bauwerk sind nur Teile des Mauerwerks und ein etwa zehn Meter hoher Wachturm erhalten geblieben.

Der Aufstieg lohnt sich dennoch, denn oben angekommen werdet ihr mit einem herrlichen Blick auf die Bucht von Olbia im Norden, die Felder von Loiri im Süden und das westlich gelegene Limbara-Massiv belohnt.

Der Eintritt ist frei, und die Burg bietet euch eine ruhige, geschichtsträchtige Atmosphäre, die sich ideal für einen entspannten Ausflug in die Natur eignet.

Ein spannender Tagesausflug von Olbia führt euch zum Gigantengrab Su Monte de s’Ape, welches sich übrigens in der Nähe der bereits erwähnten Burg Castello di Pedres befindet.

Gigantengräber auf Sardinien sind die größten sardischen Kultanlagen aus der bronzezeitlichen Bonnanaro-Kultur (2200–1600 v. Chr.). Auf der insel-eigenen Sprache Sardu nennt man die Gigantengräber "Tumbas de sos zigantes" und auf Italienisch "Tombe dei Giganti" - wegen ihrer Größe.

An der Frontseite des Gigantengrabes ist die Megalithanlage durch einen Halbkreis hoher aufgerichteter Steine, genannt Exedra, begrenzt. In deren Mitte befand sich eine Granitstele, die nur mehr teilweise vorhanden ist, während die Kammer und ihre Umbauten nahezu komplett sind.

Diese Tour bietet euch eine faszinierende Reise in die Vergangenheit Sardiniens. Um noch mehr in die sardische Geschichte und archäologische Fakten der Insel einzutauchen, empfiehlt sich das Buchen einer kompletten Tour rund um dieses Thema:

Im Golf von Olbia befindet sich unübersehbar die Isola Tavolara, welche man nur per Boot erreicht. Ideal ist diese Insel, umgeben vom türkisblauen Meer und gesäumt von weißen Sandstränden, zum Schwimmen, Schnorcheln und Tauchen im Meeresschutzgebiet, sowie Entspannen und Wandern im Naturschutzgebiet. Diese Naturschönheit überzeugt durch mächtige Klippen, ein schroffes Gebirge und üppige Vegetation.

Vom Gipfel des Punta Cannone hat man auf 558 Höhenmetern einen spektakulären Ausblick über die Bucht von Olbia und die Stadt dahinter.

Von Porto San Paolo aus fahren täglich zwischen 9:00 und 13:30 Uhr im 30-Minuten-Takt zwei Fähren zur Isola Tavolara. Zurück kommt man ab 15:30 Uhr im Stundentakt.

Noch angenehmer ist das Buchen einer Tour inkl. Schnorcheln:*

Euer Tag in Olbia neigt sich nun langsam dem Ende zu. Schreibt gerne in die Kommentare, welche Sehenswürdigkeit euch in der sardischen Stadt am meisten gefallen hat? Habt ihr vielleicht einen der vielen gastronomischen Tipps wahrgenommen? Dann ab in die Kommentare und erzählt, wie es euch geschmeckt hat.

Möchtet ihr wissen, was man alles an Sehenswürdigkeiten in Lissabon, Portugal, so entdecken kann - und das wie immer zu Fuß - , dann schaut doch gerne einmal hier vorbei. 

Happy inspiration,

eure Stefanie