In Lissabon findet ihr die meisten Sehenswürdigkeiten in der berühmten Nachbarschaft Alfama. Fragt ihr einen Lissabonner danach, fangen seine Augen zu glänzen und sein Herz zu pochen an. In diesem Mini-Guide möchte ich euch näherbringen, wie ihr euren Alfama-Tag zu einem kleinen Abenteuer macht und euch 100 Jahre in die Vergangenheit katapultiert. Macht euch gefasst auf steile Hügel, mittelalterliche Mauern einer altehrwürdigen Burg, süße Cafés, unendliche Winkelgassen und atemberaubende Aussichtspunkte, die ihr alle in einer eintägigen Tour zu Fuß entdecken könnt.
Wie am besten zur Alfama kommen?
Den Stadtteil Alfama könnt ihr zwischem der städtischen Burg Castelo São Jorge und dem Ufer des Tejo vorfinden.
Die jeweils nächsten U-Bahn-Stationen sind 'Terreiro do Paço' der Linha Azul (blaue Linie), Santa Apolónia (ebenfalls Linha Azul/blaue Linie) sowie die Station 'Rossio' der Linha Verde (grüne Linie). Von dort könnt ihr easy zu Fuß die Alfama erreichen.
Die besten Lissabon-Sehenswürdigkeiten in einem Rundgang
Im Folgenden möchte ich euch den idealen Rundgang durch Lissabon vorstellen, wenn ihr nur 1 Tag Zeit habt. Wollt ihr diesem Rundgang folgen, fahrt am besten zur U-Bahn-Station 'Terreiro do Paço', bzw. spaziert zum gleichnamigen Hauptplatz von Lissabon. Dort findet ihr auch schon die ersten zwei Stops:
Euer Lissabon-Rundgang aufgeteilt in die einzelnen Stops:
Wollt ihr euch bereits vor eurer Tour die einzelnen Stops bereits näher ansehen bzgl Öffnungszeiten, Fotos etc, habe ich sie euch hier (inkl. Google Maps Link, wenn ihr auf die Sehenswürdigkeiten klickt) aufgelistet:
- Aussichtsplattform: Triumphbogen Arco da Rua Augusta
- Museum: Lisboa Story Centre
- Lissabon's wichtigste Kirche: Sé de Lisboa
- Aussichtspunkt 1: Miradouro Santa Luzia
- Aussichtspunkt 2: Miradouro Portas do Sol
- Die Burg von Lissabon: Castelo São Jorge
- weitere, schöne Kirche: Igreja de São Vicente de Fora
- Flohmarkt dienstags und samstags: Feira da Ladra
- Nationales Pantheon Lissabon bzw. Kirche 'Igreja de Santa Engrácia'
- Museum: Museu do Fado
Im folgenden die einzelnen Stops eures Rundgangs genauer beschrieben:
1. Rauf auf den Arco da Rua Augusta
Eure Tour startet am Praça do Comércio. Der Hauptplatz Lissabons ist für sich bereits eine Sehenswürdigkeit, denn er liegt direkt am Fluss Tejo und ist umgeben von eindrucksvollen Arkadenhäusern und Denkmälern. Die Lissabonner nennen den Platz auch "Terreiro do Paço" - Palastplatz - nach dem Königspalast, welcher hier bis zum großen Erdbeben in 1755 stand.
Steht ihr auf dem Praça do Comércio dem Meer dem Rücken zugewandt, baut sich vor auf der wunderschöne Triumphbogen Arco da Rua Augusta auf, welchen ihr für ca 3,50 Euro besteigen und eine beeindruckende Aussicht über Lissabon's Hauptplatz genießen könnt. Von dort oben seht ihr weit über den Tejo bis zur anderen Uferseite und zur Christusstatue 'Cristo Rei'.
Außerdem könnt ihr von dort oben das rege Treiben auf dem 170m x 170m großen Praça do Comércio sowie das Denkmal in der Mitte des Platzes begutachten: Die Reiterstatue von König Jose I., welcher zu Zeiten des großen Erdbebens regierte. Er ist nicht gerade als Held in die Geschichte eingegangen, daher positionierte man ihn auch mit dem Rücken zur Stadt. Schwächlich und feig, betrat er nach dem Erdbeben die Stadt für ganze 20 Jahre nicht mehr und kehrte erst zurück, als sein eigenes Denkmal eingeweiht wurde.
2. Bestes Museum der Stadt: Lisbon Story Centre
Ebenfalls auf dem Praça do Comércio befindet sich mein Lieblingsmuseum von Lissabon: das Lisbon Story Centre. Ich kann es euch wirklich wärmstens als 2. Stopp eures Rundgangs empfehlen. Habe ich in jenen 2 Jahren, in denen ich in Lissabon lebte, doch viele BesucherInnen hierher geleitet.
Für ca 7 Euro Eintritt (Erwachsene) könnt ihr hier die Geschichte der Stadt mit allen Sinnen nachempfinden. Auf 2200m2 erlebt ihr hier mit Ohren, Augen, Händen und Füßen die Entstehungsgeschichte von Lissabon, inkl. einer in 4D dargestellten Nachahmung des Lissabonner Erdbebens von 1755.
3. Lissabon's wichtigste Kirche erkunden
Vom Lisbon Story Center geht es auch schon direkt zu Fuß in die Alfama rein und bereits ein wenig bergaufwärts. Ja, in der Alfama wird es hügelig. Nicht umsonst nennt man Lissabon die Stadt der 7 Hügel.
Euer erster Sehenswürdigkeiten-Stop in der Alfama: die älteste Kirche Lissabons: die Kathedrale Santa Maria Maior, oder auch schlicht Sé de Lisboa, wie die Portugiesen sie nennen.
Die Kirche im romanischen Stil stammt aus dem Jahre 1147, als Portugals erster König den Bau einer Kirche an genau dem Fleck, an dem früher eine Moschee stand, in Auftrag gab. Mein persönlicher Favorit an der Sé de Lisboa sind die zwei Türme, denn diese erinnern mich an eine mittelalterliche Burg.
Später wird eine weitere Kirche ein eigener Stop sein, die Igreja de São Vicente de Fora. Doch zuerst wollen wir weiter bergaufwärts und die prächtige Aussicht über den Fluss Tejo genießen:
4. Aussichtspunkt 'Miradouro Santa Luzia'
Euer nächstes Highlight sind die Aussichtspunkte und dadurch einhergehenden Panormablicke in der Alfama. Wie bereits erwähnt: Lissabon ist die Stadt der 7 Hügel. Die Alfama befindet sich auf einem dieser. Daher weiß man oft nicht, wo man zuerst hinsehen soll. Hier mal die Brücke des 25. April, da mal der intensivblaue Tejo und in einer anderen Richtung ein terrakottafarbenes Dächermeer.
Ja, Aussichtspunkte, oderauf portugiesisch Miradouros, gibt es hier en masse:
Schlendert einfach von der Sé de Lisboa rüber zum Miradouro de Santa Luzia. Dieser kann mitunter ein wenig überlaufen sein, vor allem im Sommer. Die Aussicht lässt euch trotzdem all eure Sorgen sofort vergessen. Wenn es nicht nebelig ist, erscheint zu eurer Linken in der Ferne sogar die Brücke Ponte Vasco da Gama, die längste Brücke Europas!
5. Aussichtspunkt 'Miradouro Portas do Sol'
Beim Aussichtspunkt Portas do Sol lässt sich wunderbar eine längere Zeit verweilen. Viele Terrassen, Cafés und Bistros sind in der Nähe vorzufinden. Dieser Punkt ist der perfekte erste Stop für ein längeres Foto-Shooting, welches euch zuhause noch lange an eure Lissabon-Reise erinnern wird.
6. Lissabons Burg 'Castelo São Jorge'
Welche Sehenswürdigkeit könnte während eurer Tour besser passen als jener Ort, an dem Alfons I. im 12. Jahrhundert die Stadt eroberte? Genau, die maurische Burg Castelo São Jorge ist der perfekte Ort, um sich in die Alfama und in Lissabon zu verlieben.
Der weitere Aufstieg ist nicht ohne, habt am besten eine Flasche Wasser dabei. Der Eintritt zum Castelo kostet um die 15 Euro. Wenn ihr erst einmal auf den geschichtsträchtigen Festungsmauern sitzt und den atemberaubende Ausblick über den Stadtteil Baixa genießt, wisst ihr, dass sich der Eintritt vollends gelohnt hat:
7. Igreja de São Vicente de Fora
Während die Sé de Lisboa im romanischen und gotischen Stil errichtet wurde, baut sich die Kirche 'Igreja de São Vicente de Fora' komplett im romanischen Stil vor euch auf. Neben der Kirche könnt ihr das Kloster São Vicente de Fora vorfinden, habt also hier gleich noch eine Sehenswürdigkeit abgehakt.
Geht unbedingt in diese Kirche hinein: Ihr werdet über viele wunderschöne, portugiesische Gemälde aus dem 17. Jahrhundert staunen sowie über einen riesigen Bestand der berühmten Fliesen aus Portugal: der azulejos. Ca 14.000 dieser portugiesischen Fliesen befinden sich in Kirche und Kloster.
Die Kirche wurde nach dem heiligen Vinzenz von Valencia bzw. Vinzenz von Saragossa benannt. Der Legende nach war Vinzenz ein Märtyrer und starb nach starker Folter in Valencia. Seine Leiche wurde den Tieren ausgeliefert auf ein Feld geworden, doch angeblich beschützten ihn dort Engel und zwei Raben.
Diese zwei Raben findet ihr heute im Stadtsymbol von Lissabon, welches einen Anker und besagte zwei Raben aufzeigt. Der heilige Vinzenz ist Schutzpatron von Portugal. Ebenso gilt er als Patron der Holzfäller, Seeleute, Dachdecker und Töpfer, des Federviehs und der Kaffeehäuser.
8. Tolle Souvenirs einheimsen auf dem Flohmarkt der Diebe
Wenn ihr an einem Dienstag oder Samstag in Lissabon einkehrt, könnt ihr von der Kirche des heiligen Vinzenz bis zum sogenannten Feira da Ladra weiterspazieren, zu finden am Platz Campo de Santa Clara.
Auf dem "Flohmarkt der Diebin" findet ihr sicherlich ein tolles Souvenir, das euch zuhause an eure Lissabon-Reise erinnert. Von alten technischen Geräte bis zu verschiedenen, oft eigenartigen Kleidungsstücke, unendlich vielen Büchern und sonstigem Kleinkram gibt es hier einiges zu entdecken.
Ebenso reihen sich rund um den Feira da Ladra einige interessante Antiquitäten-Läden, welche ihr ebenso durchstöbern könnt.
9. Beeindruckendes Panteão Nacional
Der Campo de Santa Clara, auf welchem der Flohmarkt stattfindet, befindet sich übrigens nähe der bereits erwähnten Kirche Igreja de Santa Engrácia. Die Vollendung dieser Kirche dauerte ewig. So wurde sie bis dato nie als Gotteshaus genutzt und heute fungiert das Gebäude als Nationales Pantheon ("Panteão Nacional").
10. Krönender Abschluss: Museu do Fado
Habt ihr schon einmal etwas vom portugiesischen Musikstil Fado gehört? Diese Musik ist eine oftmals eher traurige Melodie, begleitet von portugiesischen Fado-Sängern. Gesungen wird über Wehmütiges und Herzzereißendes (daher oft über die Liebe ;-) ).
Im Fado geht es viel um die berühmte, portugiesische Saudade. Angeblich kann man dieses Wort nicht in andere Sprachen übersetzen. Saudade ist ein Gefühl, etwas zu vermissen und wehmütig von etwas zu träumen, ohne wirklich zu wissen, wovon. Ein Gefühl der Sehnsucht nach dem Unbekannten.
Im Museum des Fado wird euch dieser Musikstil inkl. berühmter Fado SängerInnen und seine Entstehungsgeschichte nähergebracht. Weiter unten im Artikel empfehle ich euch die besten Fado-Restaurants in der Alfama: Dort könnt ihr den Fado dann gleich live zu Ohren bekommen, während ihr eine leckere, portugiesische Mahlzeit zu euch nehmt.
11. Die besten Cafés und Restaurants in der Alfama
Nach dieser Tour habt ihr euch mindestens einen schmackhaften Kaffee, wenn nicht sogar eine gehörige, portugiesische Mahlzeit verdient. In den 2 Jahren, in denen ich in Lissabon gelebt habe, habe ich so einiges an Gaststätten ausprobiert. Hier kommen meine Favoriten für die Alfama:
Im Crafty Corner findet ihr eine vielfältige, stetig wechselnde Auswahl an Bier. Auch kleine, portugiesiche Speisen könnt ihr hier verkosten.
Ein schnelles Mittagessen nach der Besichtigung der Burg findet ihr im nahe ansässigen 28 Cafe, welches aussieht wie eine der berühmten Straßenbahnen der Linie 28.
Mein liebstes Restaurant zum Fado genießen und für portugiesischen Fisch in der Alfama ist das Esquina de Alfama. Unbedingt vorher reservieren.
Ein anderes tolles Fado-Restaurant in der Alfama ist das A Baiuca. Der Oktopus ist hier sehr zu empfehlen.
Am Fuße der Alfama, nähe der Rua da Saudade findet ihr das kleine, herzige Le Petit Café, wo ihr leckere Cocktails oder auch portugiesische Tapas, die petiscos, genießen könt.
Weitere Möglichkeiten
Sich in den verwinkelten Gassen der Alfama verlieren
Nach dieser durchgeplanten Tour kann nur eines folgen: sich verlieren in den vielen, verwinkelten Gässchen, welche gepickt sind mit dem in Portugal so berühmten Pflastersteinen. Die Wege wirken teilweise so verwunschen, dass ihr euch wie in einem Mittelalterfilm vorkommen werdet.
Auch werdet ihr auf viele ältere Portugiesen in der Alfama treffen, welche wahrscheinlich schon ihr Leben lang hier leben. Zu finden sind diese Portugiesen auch auf ihren Balkonen, von denen sie sich den neuesten Klatsch und Tratsch zuschreien.
Vielleicht schimpft die eine oder andere auch irgendetwas auf Portugiesisch, aber auch das gehört auf jeden Fall zum Alfama-Charme dazu.
Haltet eure Augen auch auf den Straßen offen nach den azulejos, den portugiesischen Fliesen. Sie befinden sich in jeder Gasse an fast jedem Haus.
Es ist nicht nur bewundernswert, wie gut erhalten diese trotz ihres Alters sind, sondern natürlich auch, wieviel Geschick und Herzblut in demjenigen Portugiesen stecken musste, der die Azulejos damals an den Wänden anbrachte.
Ein echtes Erlebnis: Die Tram 28
Solltet ihr irgendwann einmal müde vom vielen Auf und Ab werden, kann ich euch das Entdecken des Alfama-Puzzles auf eine andere Art und Weise empfehlen: Nehmt die Straßenbahn Nr. 28 und fahrt mit ihr einmal quer durch die Nachbarschaft.
Sucht eine Haltestation der Tram 28E auf der Hauptstraße (die ihren Namen streckenweise ändert in: Rua Augusto Rosa, Largo São Martinho, Rua Limoeiro und Rua São Tomé) und steigt in die Tram ein (egal welche Richtung) fahrt ein paar Stationen, und fahrt wieder zurück.
Diese historischen, kleinen Wagen gleichen einem Weltwunder: Sind sie doch die einzigen Vehikel, die den Kampf gegen die verschnörkelten Alfama-Gassen gewinnen.
Und solltet ihr euch immer noch nicht sicher sein, ob sich dieses Abenteuer auszahlt, lege ich euch nochmal ans Herz: Tut es, alleine schon aufgrund der verrückt-gefährlich-waghalsigen Fahrtweise der portugiesischen Tramfahrer.
Miradouro de Graça
Eigentlich schon in Graça liegend, einer an die Alfama angrenzenden Nachbarschaft, ist der Miradouro de Graça einer der Aussichtspunkte, der auch bei den Lissabonnern sehr beliebt ist.
Hier gibt’s zwar den Fluss Tejo und die berühmte Brücke des 25.April „nur“ von Weitem zu sehen, dafür habt ihr einen unvergesslichen Blick auf das Castelo und fast die gesamte Altstadt Lissabons. Dies ist mein absoluter Favorit, wenn es um Aussichtspunkte in Lissabon geht.
Im Juni den heiligen Antonius in der Alfama feiern
Wisst ihr übrigens, wann die perfekte Zeit ist, um nach Lissabon zu reisen und sich die Alfama in vollster Pracht und Blüte anzuschauen? Juni natürlich!
Im Juni feiern die Lissabonner einen ihrer Stadtpatrone, den heiligen Antonius. Sein Zuhause war die Alfama und darauf sind die Einwohner mächtig stolz. Die Lissabonner widmen ihrem Santo Antonio nicht nur ein paar Tage. Nein, der gesamte Monat Juni wird genutzt, um ihm zu gedenken.
Und wie die Lissabonner ihm gedenken. Feste, Bühnen mit Livemusik bis spät in die Nacht, Essens- und Trinkstände, Aufführungen, Workshops – im Juni verwandelt sich die Alfama in eine andere Welt voller zusätzlicher Sehenswürdigkeiten und Party.
Santo Antonio feiern: Reichlich Deko und lecker portugiesisches Essen
Eines der tollsten Dinge am Fest des Santo Antonio sind die Dekorationen in der gesamten Nachbarschaft. Fast jede noch so kleine Gasse wird aufwendig geschmückt mit Girlanden, Lampen, Schleifen und Kränzen.
Außerdem ist das dort verkaufte Street Food so authentisch wie exquisit. Sardinen, Bifanas, Pasteis, Chorizos, hier wird jeder Grillfan glücklich. Ich kann mir meinen Juni nicht mehr ohne das Fest des Santo Antonio vorstellen – und ihr solltet auch beim nächsten Mal dabei sein.
Kleine Geschichtskunde der Alfama
Um das 8. Jahrhundert rum gehörte Lissabon zum Reich der Mauren, ein Volk aus Nordafrika. Besonders in der Alfama ist dieser Einfluss auch heute noch stark in jeder Ecke zu spüren.
Der Charme, den man heutzutage mit der Alfama verbindet, hat viel Maurisches an sich. Sogar der Name „Alfama“ soll angeblich im Maurischen seinen Ursprung haben, „al“ ist ja bekanntlich ein arabischer Artikel.
Erst viele Jahrhunderte später eroberten die Christen Lissabon. Trotzdem hat sich die Alfama seit damals nicht wirklich verändert. Manche Häuser sind hunderte Jahre alt. Ebenso die Pflastersteine, die den Aufstieg der hügeligen Nachbarschaft ermöglichen.
Das steile Labyrinth unzähliger Gassen und Pfade, die enger nicht sein könnten, versprüht historisches Feeling pur. Wenn ihr euren ersten Fuß in die Alfama setzt, werdet ihr umgehend wissen, was ich meine.
Ihr wisst nicht, wohin ihr in Lissabon essen gehen sollt? Dann ab mit euch in einer von Lissabons genialen Markthallen mit reichlich Auswahl an portugiesischen Köstlichkeiten.
Happy inspiration,
eure Stefanie
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Harald (Mittwoch, 26 Juli 2017 11:18)
Liebe Stef-Chef, da ist dir wieder eine sehr persönliche und entzückende Schilderung über die Nachbarschaft Alfama gelungen. Mit kurzen aber informativen historischen Hinweisen und Fotos die wirklich Lust machen dort hin zu fahren, um sich mehr anzusehen.
Gratuliere